Trans.History

Seit 2015, als unsere lokalen Partner und Centropa das Projekt Trans.History ins Leben riefen, haben wir mehr als ein Dutzend Seminare zum Thema "Jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts und digitale Medien" für mehr als 800 PädagogInnen, NGO-VertreterInnen und zivilgesellschaftliche MultiplikatorInnen in der Ukraine, Moldawien und den Visegrad-Ländern durchgeführt.

Trans.History bringt nicht nur BürgerInnen der Ukraine, Moldawien und der Visegrad-Länder mit der jüdischen Geschichte ihres Landes in Kontakt, sondern fördert auch den kulturellen Austausch zwischen zivilgesellschaftlichen AkteurInnen aus diesen Ländern: Indem wir PädagogInnen aus Deutschland sowie aus den Visegrad-Ländern zu diesen Seminaren einladen und sie Seite an Seite mit ihren KollegInnen aus Moldawien und der Ukraine arbeiten lassen, bauen wir, über Grenzen hinweg, Brücken zwischen zivilgesellschaftlichen AkteurInnen.

Durch unsere Ausstellungen und Filme fördert unser Programm kritisches Denken, demokratische Werte und eine ausgewogene Erinnerungskultur. Wir sprechen junge UkrainerInnen und MoldawierInnen sowie BürgerInnen aus den Visegrad-Ländern mit einem Videowettbewerb an, der sie dazu motiviert, sich mit der Geschichte ihres Landes auseinanderzusetzen.

Unsere Ziele

Unsere Aktivitäten und Ergebnisse in der Ukraine 

Unsere Aktivitäten und Ergebnisse in der Republik Moldau

Unsere Aktivitäten und Ergebnisse in den Visegrad-Ländern