Ihr Leben begann als Heinz und Manfred: sie wuchsen in einem Dorf namens Hoffenheim auf, nicht weit entfernt von Heidelberg. Aber mit dem aufkommenden Nationalsozialismus nahm ihr Schicksal eine dramatische Wende. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs emigrierte Heinz nach Israel, wo er sich den neuen Namen Menachem gab; Manfred wurde Fred, als er in die USA übersiedelte.
Diese Geschichte erzählt von ihrem Überleben im Zweiten Weltkrieg und vom Schicksal ihrer Eltern - und davon, wie Menachem und Fred sich entschieden, Hoffenheim wieder zu besuchen.
Der 2018 produzierte Film wird in drei Versionen erzählt - in Deutsch, Hebräisch und Englisch. Sprecher ist Ilay Elmkies, ein mittlerweile 18 Jahre alter israelischer Jugendfussballer der TSG Hoffenheim und Schüler in Baden-Württemberg.
Hier finden Sie den Bericht über diese besondere Veranstaltung, der von Anpfiff-ins-Leben, einem unserer Projektpartner, veröffentlich wurde.
Hier finden Sie den Bericht von der Dietmar Hopp Stiftung und der Deutsch-israelischen Gesellschaft.
Hier finden Sie den Bericht, den der SWR im Zusammenhang mit der Deutschlandpremiere in seinem Regionalsender Kurpfalzradio am 14. Juni 2018 sendete.
Hier finden Sie die Homepage der TSG 1899 Hoffenheim, auf der eine Kurzreportage über den Film online abrufbar ist.
Hier strahlte im April 2019 die ZDF-Sportreportage einen Beitrag über den Film und Ilay aus, der im deutschsprachigen Raum auf großes Interesse stiess.