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Nach zwei Wochen in Wien fand mein Mann eine Stelle als Ingenieur bei einer Firma, die dann aber nach einem Jahr in Konkurs ging. Er war ein halbes Jahr arbeitslos und fand dann bei der deutschen Firma Festo eine Stelle. Die Firma stellte ursprünglich Holzbearbeitungsgeräte und Pneumatik her, später Pneumatik und Steuerungen für Maschinen. Dort war er für den russischen und auch DDR-Markt zuständig. Er fuhr zu Messen, verdiente gut und man schätzte ihn sehr. Als er schwerkrank wurde, verhielten sie sich ihm gegenüber sehr anständig.
Location
Vienna
Austria
Interview
Emilia Ratz