Maximilian Horsky beim Militär

Das ist ein Foto meines Mannes im Kasernenhof mit anderen Rekruten.

Mein Mann, den ich immer Miksa nannte, wurde 1929 für drei Jahre zum Militär eingezogen.

In der Tschechoslowakei waren auch Juden für den Wehrdienst tauglich.

Vor dem Krieg hatte er in Ungvar Uzhorod [Ukraine] ein Geschäft für Getreidehandel mit eigenen Dreschmaschinen.

Nebenbei hat er noch mit Rapsöl gehandelt. Nach dem Krieg haben er und sein Bruder Jenö den Namen Horsky angenommen.

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